Aligner – die unsichtbare Zahnspange

Jeder Zahnarzt bei Trusted Dentists zeichnet sich durch besondere Herzensangelegenheiten aus: Dinge, auf die er oder sie besonderen Wert legen und in die sie besonders viel Kraft investieren. Im Interview erzählt Zahnärztin Julia Grote aus dem Zentrum für Zahnmedizin Zahnärzte am Uhlenhorst von ihrer Herzensangelegenheit, der Zahnfehlstellungskorrektur mit Alignern.

Was ist Ihre Herzensangelegenheit?

Meine Herzensange Jeder Zahnarzt bei Trusted Dentists zeichnet sich durch besondere Herzensangelegenheiten aus: Dinge, auf die er oder sie besonderen Wert legen und in die sie besonders viel Kraft investieren. Im Interview erzählt Zahnärztin Julia Grote aus dem Zentrum für Zahnmedizin Zahnärzte am Uhlenhorst von ihrer Herzensangelegenheit, der Zahnfehlstellungskorrektur mit Alignern. legenheit ist die Korrektur von Zahnfehlstellungen mit Alignern. Aligner sind dünne, transparente Plastikschienen und eine moderne Alternative zur klassischen Zahnspange mit Drähten und Brackets. 

Mit Alignern können fast alle Zahnfehlstellungen behandelt werden, nur bei sehr starken Fehlstellungen muss unter Umständen doch eine feste Zahnspange her. Außerdem ist es auch möglich, nur einen einzelnen Kiefer mit Alignern zu behandeln. 

 

Warum investieren Sie gerade in dieses Thema Zeit und Engagement?

Ende 2017 kam ein Außendienstler eines Aligner-Anbieters in unsere Praxis und hat uns das System vorgestellt. Die Vorteile haben mich überzeugt und so arbeite ich seitdem gerne mit dem System. 

Für die Patienten ist die Behandlung mit Alignern sehr unkompliziert und schmerzfrei. Es gibt keine störenden Drähte oder Druckstellen durch Brackets. Auch die Zahnpflege kann im gewohnten Umfang stattfinden, denn die Aligner können einfach entnommen werden. Aligner sind für alle Altersklassen, vom Teenager bis zum Senior, geeignet.

Da wir inzwischen sehr viele Patienten mit Alignern behandeln, überlegen wir, die Aligner zukünftig in unserem eigenen Dentallabor herzustellen. Die Möglichkeiten dazu haben wir und die eigene Herstellung hätte den Vorteil, dass wir die Schienen künftig noch schneller herstellen und auf Probleme, zum Beispiel beschädigte Schienen, schneller reagieren können.

 

Wie findet die Umsetzung statt?

Zunächst einmal erstellen wir ein Panorama-Röntgenbild des Kiefers des Patienten, auf dem auch die Zahnwurzeln zu sehen sind. Dadurch können wir Parodontitis und andere Entzündungen ausschließen, denn diese müssten vor der Aligner-Behandlung beseitigt werden. 

Anschließend erfolgt die Dokumentation des Ist-Zustandes mit Fotos und der Abformung des Kiefers. Diese Daten schicken wir an unseren Partner. Der simuliert dann am Computer den Idealzustand, sodass alle Zähne gerade im Mund stehen. Der Computer berechnet dann selbst, welche Behandlungsschritte nötig sind, bis das Ideal erreicht ist. Mit Modellen aus dem 3D-Drucker wird dann ein individueller Schienensatz für den Patienten erstellt.

Der Patient erhält den Schienensatz und wechselt fortan alle zwei Wochen zur nächsten Schiene. Die Schiene drückt die Zähne immer etwas mehr in Richtung der Zielposition. Beim Einsetzen einer neuen Schiene ist der Druck also immer etwas höher, als kurz vor dem Wechsel zur nächsten Schiene. 

Vor Beginn der Behandlung kann der Patient die 3D-Simulation vom Ist-Zustand bis zum Idealzustand seiner Zahnstellung anschauen. So bekommt er einen Eindruck vom Endergebnis und kann schlussendlich sogar selbst kontrollieren, ob das gewünschte Ziel erreicht wurde.

 

Warum lohnt sich dieses Engagement für Sie?

Von meinen Patienten bekomme ich ausschließlich positive Rückmeldung zur Aligner-Behandlung. Besonders ältere Patienten sind sehr begeistert, denn vorher sind sie nicht davon ausgegangen, dass in ihrem Alter noch etwas gegen Zahnfehlstellungen getan werden kann. 

Gerade Zähne sind ein wichtiger Faktor für unser Schönheitsempfinden und die Patienten sprechen nach der Behandlung oft von einer ganz neuen Lebensqualität. 

Aligner sind für Patient und Behandler eine angenehme Methode mit vielen Vorteilen gegenüber der klassischen Zahnspange. Bei Patienten, die vorher eine Parodontitis hatten, konnte ich sogar beobachten, dass durch die kieferorthopädische Behandlung die Knochenneubildung angeregt wurde. Die Mundgesundheit hat in diesem Fall also extrem von der Behandlung profitiert.

 

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