Nikwax – Imprägnierte Gesichtsmasken bieten besseren Schutz

Wird eine Gesichtsmaske durch den eigenen Atem feucht, bietet sie Viren und Bakterien einen guten Nährboden. Macht es Sinn, die Maske zu imprägnieren? Nikwax sagt ja und schlägt drei Pflegemittel vor.

Nikwax: Imprägnierte Gesichtsmasken bieten besseren Schutz!

Unter der aktuellen Auflage, Gesichtsschutz zu tragen, um eine Ansteckung mit dem Covid-19 Virus zu reduzieren, nähen viele sich ihre eigene Maske aus alten Stoffresten. Allerdings kann dies auch gefährlich sein, wenn die Masken nicht richtig gereinigt werden und zudem keinen ausreichenden Schutz vor Feuchtigkeit haben.

Schutz vor Tröpfchenübertragung
Eine gut sitzende Maske fängt die Tröpfchen aus dem eigenen Atem, die möglicherweise Viren oder Bakterien enthalten, auf und reduziert das Übertragungsrisiko auf andere Menschen. Dies ist in der aktuellen Corona-Krise besonders wichtig, da viele möglicherweise den Virus in sich tragen und gleichzeitig gar keine Symptome zeigen. So könnten sie den Virus weitergeben, ohne es zu bemerken.

Die idealen Materialien für die Maskenproduktion
Um zu verhindern, dass Mikrotröpfchen beim Ausatmen verbreitet werden, eignen sich im Grunde genommen nur sehr eng gewebte Stoffe, die idealerweise sogar windabweisend sind. Daher ist es besonders wichtig, einen passenden Stoff zu wählen… ein Stück aus einer alten Outdoorjacke würde sich hierfür bestens eignen, aber auch ein fester Jeansstoff. Ein gestrickter Socken hingegen oder lose gewebte Materialien sind weniger geeignet. Je dichter der Stoff also, desto besser…

Was jedoch noch wichtiger ist: während die Gesichtsmaske primär dazu dient, das nahe Umfeld vor Ansteckung zu bewahren, schützt sie den Träger selbst jedoch umso weniger, wenn der Stoff sich mit Feuchtigkeit vollsaugt – genau das erleichtert es Viren und Bakterien, ins Maskeninnere zu wandern und den Träger möglicherweise zu infizieren! Erst recht ist eine feuchte Gesichtsmaske unangenehm zu tragen und erschwert das Atmen durch den Stoff. Aus diesem Grund ist es besonders wichtig, keine extra saugfähigen Materialien zu verwenden, wie z.B. Kaffeefilter oder Küchenpapier. Diese „Filter" könnten den Virenschutz erheblich beeinträchtigen!

Um also die wasserabweisenden Eigenschaften der Maske zu verbessern und dabei die Atmungsaktivität des Materials zu bewahren, gibt es zwei PFC-freie Imprägniermittel von Nikwax, die ganz einfach und völlig sicher sowohl in der Waschmaschine als auch im Handwaschbecken verwendet werden können:

– Nikwax TX.Direct Wash-In für Masken aus Kunstfaser
– Nikwax Cotton Proof für Baumwolle, Polyester-Baumwoll-Mischfaser oder Canvas

Pflege von wiederverwendbaren Masken
Wichtig ist die regelmäßige Reinigung und Desinfizierung der wiederverwendbaren Maske. Nikwax Tech Wash kann Viren, wie Covid-19, und auch Bakterien bei 60°C in der Maschine (längerer Waschzyklus) – oder mit kochendem Wasser übergießen und für 15 Minuten im Handwaschbecken einweichen – unschädlich machen.

Ein Nachimprägnieren der Maske ist nicht nach jedem Waschen nötig. Es reicht aus, den Stoff auf seine Wasserabweisung regelmäßig zu überprüfen, indem man ein paar Tropfen Wasser auf das Material träufelt. Perlen diese ab, ist die Maske direkt einsatzbereit. Saugt sich der Stoff voll, dann sollte die Maske nach dem Waschen mit Nikwax Tech Wash anschließend je nach Material mit Cotton Proof oder TX.Direct frisch imprägniert werden.

Bitte beachten:
– Nikwax Pflegemittel wurden speziell für Outdoorausrüstung entwickelt.
– Es werden für Mensch und Umwelt sichere Inhaltsstoffe verwendet. Dennoch können – wie bei allen Waschmitteln – allergische Reaktionen auftreten.
– Die Verwendung von Nikwax-Produkten für Gesichtsmasken erfolgt auf eigenes Risiko – Nikwax Pflegemittel wurden nicht speziell für diese Zwecke entwickelt oder getestet.
– Die Verwendung von Gesichtsmasken ersetzt nicht die Notwendigkeit, weiterhin den vorgeschriebenen Mindestabstand zu Mitbürgern einzuhalten, sowie sich regelmäßig die Hände zu waschen und zu desinfizieren.

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Über Páramo
Páramo ist eine britische Outdoor-Bekleidungsmarke, die 1992 von Nick Brown, Gründer des Imprägniermittelherstellers Nikwax®, ins Leben gerufen wurde. Páramo verwendet die einzigartigen, direktionalen Textilien von Nikwax®, die ein optimales Feuchtigkeitsmanagement für eine Vielzahl von Outdoor Aktivitäten bieten. Dank cleverem Design und bewährter Funktionalität ist Páramo die bevorzugte Bekleidungsmarke von britischen Bergrettungsmannschaften und Polarforschungsteams, wie das Britische Antarktische Polarforschungsteam. Páramo war die erste Outdoor Marke, die sich der Greenpeace Detox-Kampagne verpflichtet hat und damit in der gesamten Lieferkette garantiert PFC-frei produziert. Im Jahre 2020 feiert Páramo das 28. Jahr der Zusammenarbeit mit der Miquelina Foundation, einer Stiftung mit Sitz in Bogotá, Kolumbien, die über 85% der Páramo-Kollektion produziert. Miquelina wurde im Januar 2017 vollständiges Mitglied der World Fair Trade Organisation.

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