Drei Dinge, die Zuhörer oft an einem Keynotespeaker stören

Viele Firmen buchen Vortragsredner für ihre Kundenveranstaltungen und andere Events. Hier gibt es eine breite Spanne zwischen professionellen Rednerinnen oder Rednern – die meist durch Redneragenturen vermittelt werden –  sowie Fachvorträge von Experten und Menschen die hin und wieder gerne einen Vortrag halten.

Wenn der Auftraggeber einen professionellen Redner bucht, die Inhalte und der Preis feststehen, gibt es in der Regel ein telefonisches Briefing, um die inhaltlichen Details bzw. das benötigte technische Equipment zu bestimmen.

Der Verfasser dieses Artikels arbeitet seit über 20 Jahren in der Rednerbranche, hat eine Agentur zur Ausbildung von Rednern https://www.rednermacher.de/module-vortragsredner/ und sprach mit vielen Rednern und Auftraggebern über ihre Zufriedenheit. Hier seine Liste der Top 3 Reklamationen und was Vortragsredner und Auftraggeber daraus lernen können:

1.)    Der Redner hat zu lange gesprochen
Die häufigste Kritik gibt es betreffend der Vortragsdauer. Oftmals waren die Kunden von der Rede https://de.wikipedia.org/wiki/Rede mitgerissen, aber der Keynotespeaker hat 7 Minuten überzogen. Meist haben die Auftraggeber einen exakten Zeitplan und werden ungeduldig, wenn dieser nicht eingehalten wird. Für den Redner ist es deshalb wichtig, den Vortrag vorher zu üben und mindestens 10% der vorgegebenen Zeit als Puffer einzuplanen.
Die Auftraggeber sollten die Zeit exakt definieren, mit dem Vortragsredner abstimmen wie lange die Anmoderation dauert, bzw. mit dem Speaker abklären, ob ein Auftaktvideo verwendet. Oftmals gibt es hier Missverständnisse, ob die Anmoderation oder der Vorspann in der Vortragsdauer integriert ist.
2.)    Der Vortragsinhalt wurde nicht ausreichend an die Wünsche des Auftraggebers angepasst
Eine sehr häufige Reklamation die sich, nach Rücksprache mit dem jeweiligen Redner, sehr oft anders darstellt. Der Grund ist, dass die Zuhörer oftmals viele Beispiele nicht auf ihre aktuelle Situation beziehen können, obwohl sich der Redner bemüht, alle im Briefing gewünschten Themen anzusprechen. Hier helfen mehrere offene Fragen, die vom Auftraggeber zur Verfügung gestellt werden, um beim Publikum die entsprechenden Gedanken anzuregen und damit für Transferdenken zu sorgen.
Die Auftraggeber sollten aber bedenken, dass kein professioneller Keynotespeaker für sie jedes Mal einen komplett neuen Vortrag schreiben kann, denn dieser Vortrag wäre dann auch nicht gut, da ihn der Redner zum ersten Mal hält. Gute Redner arbeiten hier mit Modulen, die individuell passend zu den Kundenwünschen zusammengestellt werden.
3.)    Der Vortragsredner ist zu spät auf der Veranstaltung
Dieser Vorwurf basiert in mehr als 75% der Fälle auf einem Missverständnis. Oftmals ist der für ein –  manchmal durchaus hohes – Honorar gebuchte Keynotespeaker https://www.rednermacher.de schon im Vortragsraum und der Auftraggeber sucht ihn am Empfang, oder der Redner wartet am Eingang der Veranstaltungslocation und der Kunde steht am Saaleingang. Sehr oft ist es auch ein unterschiedliches Empfinden von Zeit. So mag eine Anwesenheit des Redners 20 Minuten vor dem Vortrag für den Redner durchaus ausreichend sein, dem ungeduldig wartenden Veranstaltungsleiter kann dies in manchen Situationen knapp erscheinen.
Professionelle Redner vereinbaren mit ihren Kunden einen klaren Treffpunkt, lassen sich die Handynummer des jeweiligen Kunden geben und schreiben ihm ca. 30 Minuten vor der Ankunft ein SMS.

Wenn diese Tipps vom Vortragsredner und vom Marketingleiter oder Veranstaltungsverantwortlichen eines Unternehmens beachtet werden, ist das Publikum begeistert und der Redner bekommt den ihm zustehenden Applaus.

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Als „DER Rednermacher“ verbindet Heinrich Kürzeder seine langjährige Erfahrung im Vertrieb auf dem Rednermarkt mit dem Können und den Schwerpunkten von Vortragsrednern. In seinen Workshops für Keynotespeaker stellt der Rednermacher eine möglichst hohe Überdeckung der Vortragsthemen mit dem Bedarf der Kunden her. Dadurch sorgt der Gründer, einer der angesehensten Redneragenturen im deutschsprachigen Raum, 5 Sterne Redner, für eine höhre Nachfrage, mehr Umsatz und höhere Gagen bei Keynotespeakern.
Neben seiner Familie ist Sport eines der wichtigsten Dinge in seinem Leben. Heini war lange Jahre Skilehrer in der Region um Bad Tölz und Lenggries. Im Sommer arbeitet er gerne als Mountainbike Guide. In seinen Spezialkursen für die Generation der über 50-jährigen zeigt er seinen Teilnehmern wie man sicher und gefahrlos, aber mit jeder Menge Spaß, auch schwierige Bergab-Passagen bewältigen kann. Heini ist vom österreichischen Radsportverband ausgebildeter Bike Trainer in einer der renommiertesten Bike Schulen Österreichs und auch für E-Bike Touren rund um den wilden Kaiser zu buchen.

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