aduvi GmbH revolutioniert den Markt der Jobbörsen durch Einsatz von Crowdsourcing und Data Mining

Nürnberg, 14.10.2020 – Die Online-Jobbörse aduvi steht für ein einfaches, umso wirkungsvolleres Konzept: „Job vermitteln – Prämie kassieren." Privatpersonen werden selbst zum Headhunter und vermitteln passende Kandidaten. Das Neue daran: aduvi kombiniert die datengetriebene Suche und Social Media Recruiting mit der Reichweite von Communities. Damit hat die Disruption sowohl die Jobbörsen als auch das klassische Headhunting erreicht. Das Nürnberger Unternehmen hat mit Jesinghausen & Ellrich jetzt einen neuen Investor gefunden. Ramona Eib, Rechtsanwältin und ausgewiesene Expertin in Sachen Personalmanagement und Arbeitsrecht, übernimmt das Steuer beim Nürnberger Unternehmen. Mit diesen Maßnahmen bereitet sich das Unternehmen auf weiteres Wachstum vor.

Big Data trifft Social Media Recruiting und die Crowd

Das revolutionäre Konzept verbindet „Head Hunting" und „Crowdsourcing": Privatpersonen werden selbst zum Headhunter und vermitteln ausgeschriebene Stellen in ihrer privaten „Community". Im persönlichen Netzwerk finden sich oft passende Bewerber für einen offenen Job. Im Gegenzug wird eine Vermittlungsprämie gezahlt. aduvi geht noch einen Schritt weiter und kombiniert bei seiner Ansprache zusätzlich Big Data Analytics (Data Crawling, Data Mining) und Performance Marketing. Zum Einsatz kommen modernste Recruitingmethoden in Kombination mit der Nutzung der Daten aus Sozialen Netzwerken sowie des gesamten Internets.

„aduvi nimmt den Netzwerkgedanken aktiv ins Recruiting auf und hilft Unternehmen, geeignete Kandidaten schnell und zu attraktiven Konditionen zu finden. Gleichzeitig schließen wir die Lücke zwischen der Jobsuche von Fachkräften und Headhunting. Denn wir bedienen ein Segment, das klassische Headhunter nicht oder nur selten bedienen, nämlich das der Fachkräfte. Damit unterstützen wir Unternehmen in Zeiten von akutem Personalmangel, offene Stellen über die Community von Privatpersonen zu platzieren", beschreibt Ramona Eib, Geschäftsführerin der aduvi GmbH das Konzept. „Wechselwillige Fachkräfte, die noch nicht aktiv suchen, werden deutlich früher angesprochen. Wir setzen Recruitingmethoden wie Social Media Recruiting und Active Sourcing ein – ohne zusätzlichen Aufwand für die ausschreibenden Unternehmen", so Eib weiter.

„P4P": Unternehmen bestimmen Erfolg einer Stellenanzeige selbst

Der Vorteil für Unternehmen liegt auf der Hand: es fallen vergleichsweise geringe Kosten für die Schaltung einer Stellenanzeige auf dem Jobportal an. Erst wenn ein Kandidat erfolgreich vermittelt wird, werden Gebühren und Vermittlungsprovisionen fällig. Dabei können Unternehmen den Erfolg ihrer Stellenanzeige durch die Höhe der Vermittlungsprovision selbst steuern. „Je höher die Prämie einer Stelle, desto höher ist erfahrungsgemäß das Engagement der „Crowd", erklärt Ramona Eib.

Frühzeitige Ansprache ist Erfolgsfaktor im War of Talents

Zudem können Unternehmen dank aduvi Bewerber ansprechen, die aktuell (noch) nicht auf der Suche, die aber innerlich auf dem Weg sind und vielleicht erst später in die aktive Suche nach einer neuen Stelle einsteigen wollten. „Wenn ein solcher Kandidat einen „heißen" Tipp aus seinem Netzwerk erhält, kann das unter Umständen entscheidend sein, Unternehmen treten so deutlich früher mit potentiellen Bewerbern in Kontakt. Im War of Talents haben sie die Nase vorn", erklärt Ramona Eib, Geschäftsführerin der aduvi GmbH.

Recruiting braucht innovative Ansätze gegen den Fachkräftemangel

Der Fachkräftemangel speziell im Gesundheitswesen macht einen Neustart auf allen Ebenen des Recruitings erforderlich. Der Schwerpunkt der über aduvi vermittelten Jobs liegt im Gesundheitswesen. Prognosen zufolge könnte sich die Personallücke im Gesundheitswesen bis 2030 auf über 950.000 Fachkräfte erhöhen. „Wir sehen hier ein großes Potential für das Wachstum der aduvi GmbH, weshalb wir unsere Jobbörse auf das Gesundheitswesen spezialisieren. Mit Ramona Eib haben wir nun auch eine ausgewiesene Expertin aus dem Personalbereich des Gesundheitswesens an Bord holen können", erklärt Dr. Christian Ellrich, Geschäftsführer der Jesinghausen & Ellrich Partnerbeteiligungs GmbH.

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