Wie lässt sich das Chaos in Organisationen beheben?

Vom Rohbau bis zum fast fertigen Gebäude – fast jeder kennt das Bild von sich aneinanderreihenden, aber unfertigen Baustellen aus diversen Urlaubsländern. „In Unternehmen sieht es oftmals nicht anders aus. Es wird eine Baustelle nach der anderen aufgemacht, aber die Zeit, um diese aktiv voranzubringen oder gar zu beenden, fehlt", erläutert Jutta Reichelt. Die Folge davon seien gehetzte und frustrierte Mitarbeiter, die nicht mehr Wissen, was zuerst zu tun ist, sowie Führungskräfte, die keine Zeit mehr haben, um Projekte durchzudenken und nachhaltige Entscheidungen zu treffen.

In vielen Unternehmen herrsche zwar ein Veränderungswille, den Jutta Reichelt sehr begrüßt, aber gleichzeitig quellen die Terminkalender über. Jutta Reichelt führt hierzu näher aus: „Die Zeit, um über Veränderungsvorhaben und Projekte nachzudenken, fehlt. Ein Meeting jagt das nächste und klare Ziele oder eine Roadmap, wer mit welcher Priorität an welchem Projekt arbeitet, fehlt oft ganz." Die Mitarbeiter haben keine Orientierung mehr – Chaos und Frustration sind das Resultat. Es werde eine „Baustelle" nach der anderen aufgemacht, doch im Anschluss rücke die Umsetzung meist in den Hintergrund. Jutta Reichelt rät daher: „Entscheiden Sie sich für ein neues Projekt, dann ist Kommunikation gefragt. Sprechen Sie darüber, halten Sie fest von wem und wie das Projekt bearbeitet wird. Und vor allem: tracken Sie den Fortschritt."

Des Weiteren empfiehlt Jutta Reichelt, den Fokus auf das Handeln und nicht das „Wollen" zu legen, auch wenn dies mehr Zeit in Anspruch nimmt. Um Projekte, Aufträge oder Themen nicht nur zu diskutieren, sondern wirklich durchzudenken, brauche man Zeit. „Leider geht dieser „Denkraum" zunehmend verloren. Insbesondere Führungskräfte und Entscheider laufen von einem Termin zum anderen. Es bleibt keine Zeit zu hinterfragen oder intensiv nachzudenken. Kreative Auszeiten sind oft nicht mehr gegeben – doch genau diese braucht man für nachhaltige Entscheidungen", so Jutta Reichelt.

Neben Zeit sei auch Transparenz ein wichtiger Faktor für den Fortschritt von Projekten. Ist diese nicht gegeben, so weiß niemand, welche Aufgaben anstehen, wo die Prioritäten liegen und wieviel Zeit und Energie die offenen Themen in Anspruch nehmen. Durch diesen Umstand sei es ebenfalls leicht, immer wieder neue Projekte nachzuschieben, die oftmals nicht oder nur halbherzig beendet werden. Das führe zu Frustration und Unwillen, sich qualitativ mit einer Thematik zu beschäftigen. Daraus entstehen wiederrum steigende Konfliktkosten und vor allem höhere Abhängigkeiten der offenen Themen. „Teams behindern sich selbst – und am Ende ist niemandem geholfen", bringt es Jutta Reichelt auf den Punkt.
Warum es in diesem Fall manchmal besser ist, einen Schritt zurückzutreten, um zwei voranzukommen, kann man im persönlichen Blog „Flaschenpost" von Jutta Reichelt nachlesen. Dort gibt sie auch Tipps, wie sich das „Baustellenchaos in Unternehmen in den Griff bekommen lässt.
Mehr Informationen und Kontakt zu Jutta Reichelt – Organisationen auf Erfolgskurs – gibt es hier: www.jutta-reichelt.de

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