Dein Wort – Waffe oder Heilmittel?

„Ein Mann ein Wort. Eine Frau ein Wörterbuch“, so wird das Redeverhältnis zwischen den zwei Geschlechtern gerne recht frauenfeindlich zusammengefasst. Steht doch „ein Wort“ einem Versprechen gleich und „ein Wörterbuch“ einer großen Anzahl an mehr oder weniger wichtigen Begriffen. Dass sich das Mengenverhältnis der geäußerten Worte zwischen Mann und Frau kaum bis gar nicht unterscheidet, wurde allerdings schon vor vielen Jahren in wissenschaftlichen Studien herausgefunden. Hierüber berichtete unter anderem der Spiegel.

Rund 16 000 Worte werden von beiden Parteien pro Tag verwendet. Somit gibt es was die Anzahl betrifft ein Patt.

Aber wie wir wissen, ist es ja gar nicht die Menge des Gesagten, sondern der Inhalt auf den es ankommt. Die verbale Kommunikation ist das, was Menschen verbinden oder auch auseinanderbringen kann.

Als Autorin und Vortragsrednerin beschäftigt sich Manuela Thoma-Adofo seit vielen Jahren beruflich mit dem Thema Wort und Kommunikation.

In ihrem mitreißendem Vortrag „Machtwort – Wortmacht“ bringt sie es auf den Punkt:

„Bedenke, was du sagst, denn jedes Wort löst etwas aus. Mit Worten haben wir eine Waffe oder ein Heilmittel zur Hand. Mit Worten können wir Respekt zeigen, Motivation und Inspiration weitergeben oder zerstören.“, so Thoma-Adofo, die sich persönlich gerne als personifizierte Randgruppe bezeichnet.

Kaum etwas hat soviel Macht über uns und kann uns derart bewegen, wie das Wort unseres Gegenübers. Aber letztendlich – so die Autorin – liegt es in unserer eigenen Hand, wie sehr uns das, was uns gesagt wird (be-)trifft.

Auch, warum es manchen drängt, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen oder stets das letzte Wort haben zu müssen. wird bei ihr unterhaltsam analysiert.

Die humorvolle Vortragsrednerin plädiert für einen bewussten Umgang mit der Sprache und möchte darüber aufklären, dass das Feld zwischen Wortmacht und Machtwort ein weites ist.

Gerade im Geschäftsgebaren, aber auch im Privatleben ist es das Wort, was Kommunikation und Dinge erst möglich oder unmöglich macht. Dementsprechend richtet sich dieser Vortrag an alle, denen es wichtig ist ernst genommen, Motivation und Inspiration zu entwickeln und Menschen mit Respekt entgegenzutreten.

„Ein Mann ein Wort. Eine Frau ein Wörterbuch“, so wird das Redeverhältnis zwischen den zwei Geschlechtern gerne recht frauenfeindlich zusammengefasst. Steht doch „ein Wort“ einem Versprechen gleich und „ein Wörterbuch“ einer großen Anzahl an mehr oder weniger wichtigen Begriffen. Dass sich das Mengenverhältnis der geäußerten Worte zwischen Mann und Frau kaum bis gar nicht unterscheidet, wurde allerdings schon vor vielen Jahren in wissenschaftlichen Studien herausgefunden. Hierüber berichtete unter anderem der Spiegel.

Rund 16 000 Worte werden von beiden Parteien pro Tag verwendet. Somit gibt es was die Anzahl betrifft ein Patt.

Aber wie wir wissen, ist es ja gar nicht die Menge des Gesagten, sondern der Inhalt auf den es ankommt. Die verbale Kommunikation ist das, was Menschen verbinden oder auch auseinanderbringen kann.

Als Autorin und Vortragsrednerin beschäftigt sich Manuela Thoma-Adofo seit vielen Jahren beruflich mit dem Thema Wort und Kommunikation.

In ihrem mitreißendem Vortrag „Machtwort – Wortmacht“ bringt sie es auf den Punkt:

„Bedenke, was du sagst, denn jedes Wort löst etwas aus. Mit Worten haben wir eine Waffe oder ein Heilmittel zur Hand. Mit Worten können wir Respekt zeigen, Motivation und Inspiration weitergeben oder zerstören.“, so Thoma-Adofo, die sich persönlich gerne als personifizierte Randgruppe bezeichnet.

Kaum etwas hat soviel Macht über uns und kann uns derart bewegen, wie das Wort unseres Gegenübers. Aber letztendlich – so die Autorin – liegt es in unserer eigenen Hand, wie sehr uns das, was uns gesagt wird (be-)trifft.

Auch, warum es manchen drängt, jedes Wort auf die Goldwaage zu legen oder stets das letzte Wort haben zu müssen. wird bei ihr unterhaltsam analysiert.

Die humorvolle Vortragsrednerin plädiert für einen bewussten Umgang mit der Sprache und möchte darüber aufklären, dass das Feld zwischen Wortmacht und Machtwort ein weites ist.

Gerade im Geschäftsgebaren, aber auch im Privatleben ist es das Wort, was Kommunikation und Dinge erst möglich oder unmöglich macht. Dementsprechend richtet sich dieser Vortrag an alle, denen es wichtig ist ernst genommen, Motivation und Inspiration zu entwickeln und Menschen mit Respekt entgegenzutreten.

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