Korruption und Machtmissbrauch der KAPO-Uster und -Hinwil

Bei der Kantonspolizei Uster und Hinwil scheint Machtmissbrauch und Schikane gegenüber Bürgern überhand zu nehmen.

Es geht um folgende Akteure, welche das Gesetz in die eigene Hand nehmen…

IDENTIFIZIERTE PERSONEN:

Nicolai Borbach, Kantonspolizei Zürich, Verkehrszug Hinwil / Privat: 8627 Grünigen
Flavia Russenberger, (KAPO, RSO-U) (Rufname: rufl) See/Oberland, Weiheralle 15,
8610 Uster, 058 648 90 36
Hr. Stachel, (KAPO, RSO-U) (Rufname: spai)
Hr. Hüsser (KAPO, RSO-U) (Rufname: hues) / Privat: 8965 Berikon

PASE 1 (Unterdrückung und Machtmissbrauch von Nicolai Borbach)

Am 8. September um ca. 17:50 begab sich Stefan F. von zuhause aus, auf seine übliche Strecke Richtung Uster. Ende Klusstrasse traf er dann auf eine verlassene Baustelle (Sulzbachstr), wo vermutlich zuvor die Strasse neu asphaltiert wurde. Kein Motorradfahrer möchte sich mit Teer – welches kaum noch am Motorrad noch am Anzug zu entfernen ist – vollspritzen lassen. Um nicht auf den frischen Asphalt zu fahren fuhr er am Rand in die Strasse, um dann sein schweres Motorrad zu drehen. Just im selben Moment raste ein Polizeiauto in seine Richtung und hielt ihn an. Die beiden Polizisten baten Stefan, ihnen zu folgen.

Der eine Polizist (Nicolai Borbach) kam dann ziemlich aggressiv auf Stefan zu und bat ihn um die Fahrzeugpapiere. Erklärte ihm jedoch nicht, um was es hier ginge. Als Stefan dann minutenlang keine Erklärung erhielt, fragte er nach. Spöttisch meinte Nicolai Borbach, er wüsste sicher um was es geht. Stefan verneinte. Verärgert sagte Nicolai Borbach, er sei in ein Fahrverbot gefahren! Das stimme nicht, entgegnete Stefan. Jetzt wurde Nicolai Borbach noch aufgebrachter und stellte ihn als Lügner, resp. «nicht ganz helle» hin, als könnte er keine Verkehrsschilder lesen. Stefan erklärte ihm, dass es keinerlei Verbotsschilder auf seiner Strecke gebe. Der Kollege von Nicolai Borbach ging dann zu der Stelle hin und schaute nach. Danach berichtete er seinem aufgebrachten Kollegen, dass auf dieser Nebenstrasse tatsächlich vergessen wurde, ein Schild aufzustellen.

Um sein Gesicht nicht zu verlieren, versuchte Nicolai Borbach dann die Schuld auf eine andere Weise Stefan anzudichten. Er hätte doch die Absperrung gesehen. Er müsse somit klar erkannt haben, dass dies ein Fahrverbot sei. Der Bagger hatte Stefan tatsächlich gesehen, jedoch sei dieser nicht zwingend als Fahrverbot zu erkennen.

Es war klar zu erkennen, dass Nicolai Borbach sich nicht gewohnt war, dass seine «überirdische Autorität» von einem Bürger in Frage gestellt wird. Zähneknirschend und gezwungenermassen liess er Stefan dann ohne Busse gehen.

Tage später geschah dann das Unglaubliche. Stefan erhielt per Post eine Busse zugestellt.

Natürlich erhob Stefan Einsprache:
Im Nachhinein dann doch eine Busse auszustellen, um mir ein Fehlverhalten anzudichten, nur um seine Macht auszuspielen, ist über alle Massen inakzeptabel. Ich bitte Sie somit freundlichst, die Anzeige einzustellen.

Um sicherzustellen, dass Nicolai Borbach nicht noch weiter seine Macht missbraucht und irgendeine Geschichte erfindet, bediente sich Stefan eines kleinen «Bluffs». So schrieb er in der Einsprache ergänzend:
Das Gespräch wurde über das Handy aufgenommen und kann bei Gericht gerne eingesehen werden.

PASE 2 (Schikane und Machtmissbrauch von Flavia Russenberger, Hr. Stachel, Hr. Hüsser)

Alles schien damit erledigt zu sein. Doch ganze 4 Monate später kommt es richtig «DICKE»…! Hier der Auszug aus dem Protokoll:

Am Do, 4.1. um ca. 6:10 Uhr werde ich durch ein Klingeln an der Tür aus dem Schlaf gerissen. Als ich dann zum Tür-Spion schaue, ist dieser abgedeckt. Ich vermute sofort eine Straftat/Einbruch. Es klingelt wiederholt und heftig. Dann beginnt ein heftiges «Hämmern» an der Tür. Ich frage nach wer da sei. Sie antworten mit «Polizei», was ich nicht glaube, da wohl die Polizei kaum den Spion verdecken würde. Als ich begegne, dass ich nicht aufmachen werde, solange ich nicht sehe wer vor der Tür stehe, wird der Finger am Spion entfernt und mir wird für 1 Sekunde einen unleserlichen Ausweis entgegengestreckt. Ich kriege einen Schreck, denn ich vermute, dass jemandem mir nahestehenden etwas schreckliches passiert ist. Ich öffne die Tür und die drei Polizisten möchten sofort ohne sich auszuweisen eintreten. Ich will jedoch wissen, um was es gehe und rechne schon mit einer Todes-Botschaft. Die Polizisten verneinen und drängen zum Eintreten. Ich mache jedoch zur Bedingung, dass Sie die dreckigen Stiefel ausziehen (draussen war alles matsch-nass). Sie widersetzen sich meinem Wunsch und drängen sich einfach in meine Wohnung.

 

Es handelt sich dabei um:

Flavia Russenberger, (KAPO, RSO-U) See/Oberland, Weiheralle 15, 8610 Uster, 058 648 90 36

Hr. Stachel, (KAPO, RSO-U) (Rufname: spai)

Hr. Hüsser (KAPO, RSO-U) (Rufname: hues)

Ich habe gefragt, ob ich dieses Gespräch aufzeichnen dürfe. Dies wurde mir verboten, also habe ich während dieser Durchsuchung jeden Schritt schriftlich protokolliert.

≈6:10 Uhr

Ich habe ausdrücklich gebeten die dreckigen Schuhe auszuziehen. Alle drei haben sich der Bitte widersetzt und sind ungebeten eingetreten.

6:12 Uhr

Frau Russenberger hat mich informiert, dass es um die Übertretungsanzeige gehe, wo ich angeblich vor 4 Monaten mit dem Motorrad eine verbotene Strasse in Sulzbach befahren hätte. Es sei ihr egal, ob ich die Busse bezahle, sie wolle einzig mein Handy, da ich ausgesagt hätte, dass ich das damalige Gespräch mit dem Polizisten aufgezeichnet hätte.

6:13 Uhr

Noch während des Gespräches haben die anderen zwei (angeblichen) Polizisten begonnen in alle meine Zimmer zu gehen und alle Schränke und Schubladen zu öffnen. Sie hätten mich einfach nur fragen können, wo das Handy sei…

6:15 Uhr

Als ich (so dachte er) unaufmerksam war, hat Herr Hüsser meinen Aktenkoffer geöffnet und das Handy zusammen mit meinem Portemonnaie an sich genommen. Als ich ihn dann darauf ansprach, was er mit meinem Portemonnaie vorhätte, hat er es wieder hineingelegt. Anscheinend dachte er, ich hätte es nicht gesehen und wollte sich vermutlich bereichern…

≈6:30 Uhr

Frau Russenberger gibt mir den Durchsuchungsbefehl zu lesen und verlangt ihn zu unterzeichnen. Ich möchte es jedoch vor dem Unterzeichnen vollständig lesen, was alle drei Polizisten zu ärgern scheint.

6:48 Uhr

Frau Büsser will, dass ich auch das «Durchsuchungsprotokoll Beiblatt Siegelung» unterzeichne, erlaubt mir jedoch nicht, dass ich von diesem Dokument eine Kopie erhalte oder machen darf. Also notiere ich mir die Formular-Bezeichnung (pFormular.StGB_Nr._002b_V01.01.2024). Als sie das sieht, erlaubt sie mir dann doch eine Kopie zu machen. Gleichzeitig erhalte ich auch das Formular «Beiblatt Sicherstellungsprotokoll», von welchem ich jetzt auch eine Kopie machen darf.

6:50 Uhr

Mein Wecker klingelt. Ich will ins Schlafzimmer um ihn abzustellen, doch Herr Hüsser versucht es zu verhindern. Ich dürfe nicht, er mache das! Dies will ich jedoch nicht, da er einen falschen Knopf drücken könnte und mir dann die gesamte Elektronik verstellen würde. Als ich darauf bestehe, wird er richtig ärgerlich und ausfallend.

≈6:51 Uhr

Obwohl sie bereits im Besitzt des gewünschten Handys sind, beginnt jetzt Herr Büsser mit seinen dreckigen Stiefeln in das Schlafzimmer zu gehen und alle Schubladen und Schränke zu durchsuchen. Vermutlich mit Absicht, weil sich betr. des Weckers nichts sagen lassen wollte und dafür mit Absicht meinen weissen und kostspieligen Teppich verwüsten wollte (siehe beiliegende Fotos des Schlafzimmerbodens).

   
 

7:03 Uhr

Fr. Russenberger nötigt mich das «Durchsuchungsprotokoll» zu unterzeichnen, ohne die Rückseite lesen zu dürfen. Herr Hüsser macht von Hinten ebenfalls Druck mit unangebrachten Bemerkungen. Ich sollte also ein Dokument unterzeichnen, ohne die Seite 2 zu lesen, mit folgendem Wortlaut: Ich bestätige von der Sicherstellung und von den gesetzlichen Bestimmungen (siehe Seite 2) Kenntnis genommen sowie eine Kopie dieses Durchsuchungsprotokoll inkl. allfälliger Beiblätter empfangen zu haben.

Ich hatte zu diesem Zeitpunkt weder die Seite 2 lesen dürfen, noch eine Kopie des Durchsuchungsprotokoll erhalten! Also bestand ich vorher darauf…

7:05 Uhr

Hr. Hüsser war sichtlich genervt und begann wieder unprofessionell in weitere Schränke zu wühlen, um absichtlich Unordnung zu produzieren.

Es war offensichtlich, dass es sich bei dieser Aktion der Polizisten, um reine «Schikane» und um Machtspiele, für den erlebten «Scham» des damaligen Polizisten-Kollegen Nicolai Borbach handelte. Der erkannte, dass keine Straftat vorlag und liess Stefan dann auch mit knirschenden Zähnen gehen, um ihn Tage danach kurzerhand doch noch mit einer Busse zu bestrafen. Wo liegt da die Logik?

Jetzt hatte Stefan aber unerwartete Belege, die seine Unschuld und Nicolai Borbachs Gesichtsverlust belegten. Das war der Trigger für die inszenierte Schikane der Polizisten. Und hätten die drei Polizei-Kollegen von Nicolai Borbach, wirklich an der (angeblichen) Tonaufnahme Interesse gehabt, hätten sie Stefan bestimmt gefragt, ob dies das richtige Handy sei, ob sich eine Aufnahme vom Gespräch darauf befinde, respektive ob noch eine Kopie (z.B. auf dem PC) vorhanden sei. Es wurde ihm jedoch keinerlei Fragen darüber gestellt. Es war ja offensichtlich, dass es sich hier um eine komplette «Unverhältnismässigkeit» handelte.

Stefan war völlig blockiert und musste jetzt ein neues Handy kaufen, da er weder in sein Bankkonto, PayPal, noch auf alle Apps Zugang hatte, die eine doppelte Sicherheit (Bestätigung über das Handy) eingebaut hatten.

Dank der Rechtschutzversicherung von Stefan, schaltete sich auch ein erfahrener Anwalt ein. Er berichtete Stefan auch gleich, dass der wiederholte Machtmissbrauch von der Ustener Polizei leider ein altbekanntes Problem sei. Bei Recherchen wurde dann auch bekannt, dass Nicolai Borbach und seine Kollegen bekannt seien für ihr widerrechtliches Verhalten. Der Anwalt von Stefan rief dann auch gleich den Staatsanwalt an und berichtete ihm, was da hinter seinem Rücken ablaufe. Im Weiteren bestätigte er folgendes:

Stefan S. sei auch gerne bereit, die Versiegelung des Handys aufzuheben, da sich ohnehin keine Audiodatei mit einem Gespräch darauf befinde. Die Aussage war nur ein «Bluff», um zu verhindern, dass Nicolai Borbach Lügengeschichten erfinde, um sich aus der Affäre zu ziehen. Stefans Strategie war: Mit dem Wissen eines möglichen Gegenbeweises hätte Nicolai Borbach keine Lüge riskiert. Stefan wollte nur einen gerechten Fall.

Der Staatsanwalt lenkte sofort ein und Stefan musste dann bei der Staatsanwaltschaft vorbei gehen und sein Handy abholen. Der Staatsanwalt war sehr nett und entschuldigte sich bei Stefan. Er liess auch klar verstehen, dass es sich bei Nicolai Borbach um ein bekanntes Problem handle. Die Klage wurde eingestellt und auch die Busse zurückgenommen. Viel Aufwand und Kosten für den Steuerzahler für NICHTS…!!!

Veröffentlicht von:

AnoNymus

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54321 Nymusdorf
Deutschland

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