Tenable jetzt mit Zero-Trust-Cloud-Security für Kubernetes

COLUMBIA, Md. und KubeCon Europe 2024 (25. März 2024) – Tenable®, das Unternehmen für Exposure-Management, stellt die in Tenable Cloud Security unterstützten CNAPP-Funktionalitäten (Cloud-Native Application Protection Platform) jetzt auch in On-Prem- und Public-Cloud-Kubernetes-Umgebungen zur Verfügung. Damit kommen alle Vorteile der Tenable CNAPP-Lösung – darunter kontextbezogene Risikotransparenz, präventive Sicherheitskontrollen und Zero Trust/Least Privilege – nun auch auf Kubernetes zum Tragen.

Kubernetes, der De-facto-Standard für globale Unternehmen, wenn es um Cloud-native Anwendungsentwicklung und Container-Orchestrierung geht, ist komplex und schwierig zu konfigurieren und zu managen. Dies kann zu einem erhöhten Sicherheitsrisiko und zu Schwachstellen in der Cloud führen: Fast vier von zehn Unternehmen (37 Prozent) haben bereits aufgrund eines Kubernetes-Sicherheitsvorfalls Umsatz oder Kunden eingebüßt.[1] Tenable Cloud Security senkt die Einstiegshürde für Entwickler, Security-Experten und -Verantwortliche gleichermaßen, indem technische Risikoinformationen nachhaltig vereinfacht und in leicht verständliche Sprache überführt werden.

Tenable Cloud Security ist intuitiv und skalierbar und unterstützt Unternehmen Schritt für Schritt entlang ihrer Cloud Security Journey. Kunden können Maßnahmen aufsetzend auf automatisierten kontextbasierten Risikoanalysen über den gesamten Cloud-Tech-Stack hinweg priorisieren und Least Privilege skaliert umsetzen. Die neuen Kubernetes-Funktionen von Tenable Cloud Security ermöglichen es Unternehmen:

– lückenlose Transparenz über Public- und On-Prem-Kubernetes-Deployments zu erhalten: Schutz von Kubernetes-Clustern, die On-Prem, in privaten Netzwerken, laufen, sowie gemanagten und selbstgemanagten Clustern dank lückenloser Transparenz über die Ressourcen in einem Cluster – einschließlich Workloads, Benutzern, Rollenbindungen, Namespaces und mehr – und detailliertem Reporting.
– potenziell gefährliche Deployments mit präventiven Sicherheitskontrollen zu stoppen: Blockieren nicht konformer Kubernetes-Deployments mit benutzerdefinierten Admission-Controller- und Zero-Trust-Policies.
– unbefristete Zugriffsrechte zu vermeiden: Least-Privilege-Policies und JIT-Zugriff (Just-in-Time) für zeitlich begrenzten anstatt dauerhaften Zugriffs in Kubernetes-Clustern.

„Tenable Cloud Security entfernt die Unbekannten aus der Cloud-Security-Gleichung – und ermöglicht es Sicherheitsteams so, Cloud-Risiken innerhalb von Minuten zu reduzieren", so Shai Morag, Senior Vice President und General Manager, Tenable Cloud Security. „Der Markt ist gesättigt mit Insellösungen, die begrenzte, unbedeutende Risikobereiche abdecken. Tenable bietet lückenlose Transparenz, schnellere Time-to-Value und konkrete Handlungsempfehlungen – und hebt die Sicherheit von Kubernetes und anderer Cloud-Infrastrukturen auf ein neues Level."

Anfang des Jahres nahm CRN Tenable in den Kategorien Infrastruktur, Monitoring & Management, Storage, Software und Security in die Cloud 100 auf, die Liste der 100 führenden Cloud-Unternehmen für das Jahr 2024.

Letzte Woche begrüßte Tenable Besucher auf der KubeCon + CloudNativeCon Europe 2024 in Paris. Weiterführende Informationen unter: https://www.tenable.com/events/kubecon-europe-paris

Mehr zum Thema Kubernetes-Sicherheit im Blogbeitrag: Unlocking Kubernetes Security with Tenable Cloud Security’s Latest Features

Am 27. März 2024 um 16:00 Uhr veranstaltet Tenable das Webinar „Kubernetes Confessions: Tune In and Get the Help You Need to Finally Put an End to Those Risky K8s Security Sins", für das sich interessierte Leser hier registrieren können.

Weiterführende Informationen zu Tenable Cloud Security unter: https://www.tenable.com/products/tenable-cloud-security
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[1] Red Hat Studie, 2023, basierend auf einer weltweiten Umfrage unter 600 DevOps-, Engineering- und Security-Experten.

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Publiziert durch PR-Gateway.de.

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