Buchvorstellung: DER STAAT MOBBT AM BESTEN

Rea Wolff: DER STAAT MOBBT AM BESTEN Wie ich das Fürchten lernte und es überwand.
Rea beschreibt als Ich-Erzählerin, wie sie als neue, hochmotivierte Lehrerin auf Anhieb unausweichlich in einen längst bestehenden Mobbingstrudel gerät. Passende Expertenzitate zeigen: typisch Mobbing! Doch das Umfeld geht wie immer den Tätern auf den Leim.
Die unterhaltsam geschriebene bunte Lebensgeschichte entlarvt die Intrigen.
Rea Wolff wird Lehrerin und landet trotz Note „gut“ wie viele Babyboomer auf dem ‚Lehrerberg‘. Bei Vertretungen und befristeten, innovativen Umweltjobs ist sie willkommen, doch die späte ‚Festanstellung‘ mit Kleinkind führt unmittelbar in die Mobbingkatastrophe: Aus Neid und Missgunst suchen drei Mütter wiederholt Sündenböcke. Sie verteufeln Reas topaktuelle Methoden, weil die faule Mehrheit der Fachkollegen diese dort meidet, Nachbarschulen sind dagegen modern wie Rea. Die Hetze isoliert Rea umgehend. Eine Kollegin mobbt wieder einmal mit, die Chefin wie in 70 % der Mobbingfälle ebenfalls – das ist sehr viel einfacher, als Mobbing zu bekämpfen. Die meisten Kollegen schauen weg.
Mobbing verursacht hier bis zu 2 000 000 Jobverluste und bis zu 2 000 Suizide im Jahr. Frankreich hat ein Mobbingstrafgesetz, hier gibt es nur vereinzelte, voneinander unabhängige Paragrafen, mit denen man eher ‚einen Pudding an die Wand nageln‘ kann. Richter nehmen Opfer selten ernst, so werden 95 % der Klagen verloren – Täter mobben weiter.
Bei Reas Mobbingprozess sind alle Originale von Kollegenaussagen im Bezirksschulamt verduftet, sie hat bald pure Galle im Mund. Im Urteil landet eine längst widerlegte Verleumdung und Rea hat die Justiz satt. Im Nachbarbundesland bekommt sie Vertretungen mit guten Arbeitszeugnissen, auch ein sehr gutes und ein Gutachten zur Einstellung. In den Arbeitszeugnissen zeigt sie „große Einsatzbereitschaft“, „ein hohes Maß an Verantwortungsbewusstsein“, stellt „sich gern neuen Anforderungen“, setzt „sich sensibel für Schwache ein“ und hat „Freude am Unterrichten“. Nun herrscht Lehrermangel, dennoch wird ihre Neuanstellung im Nachbarbundesland verhindert: Ihre Behörde verleumdet sie telefonisch (Telefonprotokoll liegt beglaubigt vor), Hetzbriefe der Mobber verschwinden aus ihrer Akte. Rea wird chronisch krank. Sie liest Mobbingfachliteratur und schreibt ihr Leben auf.
Die Mobber hassten und säten Hass – auch in ihr, bis sie ihre Wut schreibend in Argumente verwandelt. Kaum bekannte historische sowie aktuelle globale Entwicklungen aus ihren Fachgebieten ergänzen die Geschichte sozusagen mit kleinen Weltreisen.

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