Dietmanns Diamanten sind tödlich

Wie ein durch und durch friedlicher Alt-68er von Reutlingen aus ins Weltverbrechen aufbricht

Was tun, wenn man beinahe Zeuge eines Mordes geworden wäre und zudem das Erbe des Ermordeten antreten soll, der auch noch Schwarzdiamantenhändler und somit Teil eines weltweiten Kartells ist? Viel Geld ist dabei im Spiel, und das gute Gewissen steht auf dem selbigen, denn der Held des soeben im Leipziger EINBUCH-Verlag erschienenen Buches mit dem prägnanten Titel: „Dietmanns Diamanten sind tödlich“, ist alles andere als kriminell. Elmar Garner ist ein netter Kerl, ein inzwischen pensionierter Alt-68er, der immer mit einem gutmütigen und wohlwollenden Blick auf die Welt schaut, auch wenn er als Journalist in Afrika schlimme Dinge erlebt und gesehen hat und bei einem Anschlag beinahe sein Leben verlor. Plötzlich trifft er auf seinen alten Schulfreund, besagten Dietmann, der versucht, ihn als Kompagnon in seinen Diamantenhandel zu ziehen. Was zunächst misslingt. Als Garner aber Dietmann, wie schon erwähnt, tot auf dessen Jacht im Atlantik findet, steckt er mittendrin im Diamantenhandel, der ihn noch einmal auf Abenteuer um die halbe Welt schickt. Zentrum und Anker ist immer das Dreieck Stuttgart – Bad Urach – Reutlingen, dem Ausgangspunkt dieses Schwabenkrimis.
Aus Bad Urach stammt auch der Autor, Manfred Gebhardt, wo er acht Jahre leb-te und nun seit 50 Jahren Stuttgart sein Zuhause nennt. Er war Leiter verschie-dener Krankenhäuser, Geschäftsführer einer Rehaklinik und als Berater im Ge-sundheitswesen, hat also viel erlebt in seinem Leben. Nach Eintritt in den Ruhe-stand begann er also zu schreiben, begibt so auf Pfade, die der gewöhnliche Mensch im gewöhnlichen Leben so nicht beschreitet. Und doch kreuzen sich hier und da die Wege des Helden mit denen des Autors, der auf seinen Reisen, neben europäischen Hauptstädten, auch Moskau, Ulan Bator, Peking und Syd-ney sah.
Garner reist noch mehr, nachdem er sich entschieden hat, im Diamantenhandel Dietmann das letzte Kapitel zu Ende zu bringen und so wenigstens die Gläubi-ger zufriedenzustellen. So kauft er Rohdiamanten in Afrika, lässt diese nach Russland und Israel bringen und veredeln, wo er sie selber in Empfang nehmen möchte. Das da nicht alles so läuft, wie Garner es sich vorgestellt hatte, ver-steht sich dabei von selbst. So wird er nicht nur einmal fast ermordet. Und dass er als vormals reisender Korrespondent so einigen Sprachen mächtig ist, auch das versteht sich und hilft immer immer wieder. Nur daheim mit den Freunden, da wird geschwäbelt. Denn daheim im Dreieck Stuttgart – Bad Urach – Reutlin-gen, da ist der Held dann doch am liebsten.

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435 Wörter; 2832 Zeichen

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