Tag der offenen Tür am 2. September im Rhein-Taunus-Krematorium

Das Rhein-Taunus-Krematorium öffnet am 2. September 2023 erneut seine Türen für Angehörige und Interessierte. Experten erläutern in den Führungen den Besuchern die genauen Abläufe der Feuerbestattung. Im Anschluss können die fußläufig entfernten Friedhöfe besucht werden.

Für das Familienunternehmen ist es ein großes Anliegen, die Tätigkeit im Krematorium so transparent wie möglich zu gestalten. Karl-Heinz Könsgen, Geschäftsführer Rhein-Taunus-Krematorium, sagt: „Der Tag der offenen Tür soll dazu beitragen, Ängste und manche Phantasien durch Offenheit und Information zu mindern.“ Könsgen betont zudem, dass die Besucher bei den Führungen niemals Verstorbene zu Gesicht bekommen werden, sondern ausschließlich geschlossene Särge zu sehen sind.

Führungen im Krematorium dauern rund eine Stunde

Der Tag der offenen Tür beginnt um 11 Uhr mit einem Gedenkgottesdienst. Daran nehmen insbesondere die Hinterbliebenen teil, deren Angehörige auf den umliegenden Friedhöfen ihre letzte Ruhe gefunden haben. Gleichzeitig starten Führungen durch das Krematorium, die Besuchern die verschiedenen Stationen der Feuerbestattung näherbringen. Die Tour beginnt an dem Ort, an dem üblicherweise die Särge angeliefert werden. Schon bei der Ankunft wird dort der Sarg mit dem Verstorbenen gewogen, da es von großer Bedeutung ist, das Gewicht zu kennen, um die weiteren Schritte der Feuerbestattung planen zu können. Eine Führung dauert zwischen 60 und 75 Minuten.

Eines der größten und modernsten Krematorien Europas

Im Rhein-Taunus-Krematorium stehen insgesamt acht Einäscherungslinien zur Verfügung, die alle als gasbetriebene Etagen-Kremationsanlagen konzipiert sind. Besonders hervorzuheben sind dabei zwei spezielle Energiesparanlagen, die einen besonders geringen Gasverbrauch ermöglichen. Insgesamt zählt das Krematorium zu den modernsten und innovativsten in ganz Europa. Die Einäscherungsanlagen werden durch Computer geregelt. Sie können schnell und genau alle erforderlichen Schritte, wie beispielsweise die Luftzufuhr, regeln. Die digitale Steuerung gewährleistet eine umweltverträgliche Feuerbestattung. Selbst adipöse Verstorbene mit einem Gewicht von bis zu 500 kg können damit im Rhein-Taunus-Krematorium sicher feuerbestattet werden.

In diesem Jahr führt das Rhein-Taunus-Krematorium den Tag der offenen Tür zum 22. Mal durch. Der Eintritt ist frei. Vor Ort gibt es Parkplätze, Toiletten und einen Kinderspielplatz. Verpflegung und Infostände runden das Rahmenprogramm ab.

Abschließend sagt Könsgen: „Wir laden alle Interessenten herzlich ein, das Rhein-Taunus-Krematorium kennenzulernen und sich von der Professionalität und Transparenz unseres Familienunternehmens zu überzeugen. Wir freuen uns auf Ihren Besuch!“

Ãœber das Krematorium

Das Rhein-Taunus-Krematorium ist ein Familienbetrieb und verfügt über eine der modernsten Feuerbestattungsanlagen Europas. Es liegt in Dachsenhausen, in der Verbandsgemeinde Loreley. Von Koblenz ist das Krematorium in 25 Minuten, von Wiesbaden, Mainz und Limburg in etwa 50 Minuten zu erreichen. Die Adresse lautet: Zum Dinkholder 1, 56340 Dachsenhausen, Telefon: 06776 95980.

Rhein-Taunus-Krematorium GmbH
Zum Dinkholder 1 | 56340 Dachsenhausen | Telefon: 06776 95980
Geschäftsführung Karl-Heinz Könsgen, Roswitha Könsgen | Registergericht Koblenz | HRB 5582

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Die Deutsche Friedhofsgesellschaft ist ein Familienunternehmen, das in Deutschland derzeit über 15 Friedhöfe betreibt. Sie bietet unterschiedlichste Formen der Urnenbeisetzung an. Sie reichen von der Beisetzung am Familienbaum über die anonyme, pflegefreie Rasenbestattung bis hin zur Bestattung an einem Rosenstock oder auf Deutschlands erstem Friedhof für die gemeinsame Beisetzung von Mensch und Tier in einem Grab.

Zur Deutschen Friedhofsgesellschaft gehört auch das Rhein-Taunus-Krematorium. Ein bundesweites Netzwerk mit über 2.500 Partnerbestattern ergänzt das Angebot. Die Inhaberfamilien setzen sich seit langem dafür ein, dass Menschen für den Fall von Pflege, Sterben und Tod rechtzeitig und verantwortungsvoll Vorsorge betreiben. Sie möchten Angehörige wie Freunde darin bestärken, sich Zeit für Trauer und Abschied zu geben und den eigenen individuellen Weg zur Trauerarbeit zu finden.

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