MeetLobby setzt sich für Abschaffung der GEZ-Gebühren ein

In einer Welt, die zunehmend digital und vernetzt ist, sieht das digitalnative Unternehmen MeetLobby die Notwendigkeit einer revolutionären Änderung in der Rundfunkfinanzierung. Als führender Akteur in der Gestaltung unterstützender Nachbarschaftsnetzwerke setzt MeetLobby sich für die Abschaffung der Rundfunkgebühren (GEZ) ein und zeigt dabei innovative Wege auf, wie eine zeitgemäße Finanzierung öffentlich-rechtlicher Medien aussehen könnte.

Bedarf an Änderung der Rundfunkfinanzierung

Der Anlass für MeetLobby’s starke Positionierung liegt in der Bewältigung einer zunehmend als ungerecht empfundenen Rundfunkgebühr. Die GEZ ist aus Sicht der digitalen Plattform und ihres Gründers Roland Richert in ihrer jetzigen Form nicht mehr zeitgemäß und es mangelt an geeigneter Kostenkontrolle und -begrenzung. „Deutschland sollte sich ein Beispiel an Frankreich nehmen, denn hier wurden die Rundfunkgebühren auch abgeschafft", gibt Roland Richert zu bedenken. Mit der Abschaffung der Rundfunkgebühr könnten nach Meinung von MeetLobby zahlreiche bürokratische Hürden abgebaut und Kosten eingespart werden, was letztlich zu einer nachhaltigen Entlastung der Bürger führen würde. So könne sich der gesamte Verwaltungsapparat, der zur Eintreibung der Rundfunkgebühr notwendig ist, eingespart werden.

Konsequente Privatisierung statt öffentlich-rechtlicher Rundfunk

Darüber hinaus setzt sich MeetLobby für eine Reduzierung des öffentlich-rechtlichen Rundfunks auf ein nötiges Minimum ein. Roland Richert unterstreicht: „Nur sieben Prozent der Deutschen halten die Rundfunkgebühr in der derzeitigen Höhe für angebracht." Nach Meinung des Unternehmens sollte der öffentlich-rechtliche Rundfunk, der durch Zwangsgebühren finanziert wird, abgeschafft oder zumindest konsequent privatisiert werden. Dies sei jetzt mehr denn je nötig. Trotz des klaren Standpunkts im Hinblick auf die Rundfunkgebühren, betont MeetLobby die Wichtigkeit eines angemessenen Angebots öffentlich-rechtlicher Medien. Die Abschaffung der GEZ sollte daher einhergehen mit einer alternativen, proportionalen und gesellschaftlich gerechten Finanzierungslösung. Der Vorschlag von MeetLobby umfasst dabei verschiedene, zielgruppenorientierte Modelle der Finanzierung, die einer modernen, digitalen Gesellschaft gerecht werden. Mit ihrer klaren Positionierung zeigt MeetLobby, dass sie nicht nur in ihrer Kerntätigkeit als Nachbarschaftsnetzwerk innovativ und zukunftsfähig agiert, sondern auch grundsätzliche gesellschaftliche Fragestellungen engagiert angeht.

MeetLobby ist eine innovative digitale Plattform, die es sich zur Aufgabe gemacht hat, Menschen in ihrem Alltag zu unterstützen. Gegründet von CEO Roland Richert liegt unser Fokus darauf, eine Gemeinschaft zu schaffen, in der jeder unkompliziert Hilfe finden und gleichzeitig auch seine eigenen Fähigkeiten und Ressourcen für andere einbringen kann. Mit diesem Ansatz wollen wir einen Beitrag zur Verbesserung des alltäglichen Lebens leisten und gleichzeitig dem Gedanken einer integrierten Nachbarschaft neues Leben einhauchen.

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