Vorerst keine Änderung bei Zahlungsformen

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Eine Umfrage zeigte vor einigen Monaten, dass knapp die Hälfte der daran Teilnehmenden (47 Prozent) PayPal als Zahlungsweise für Dienstleistungen von fair-NEWS als völlig ausreichend empfanden.

Immerhin 39 Prozent allerdings würden lieber per Banküberweisung bezahlen. Darum haben wir nach einer möglichst unkomplizierten Lösung gesucht, um dies zu ermöglichen.

Allerdings bleibt der Nachteil, dass der jeweilige Zahlungseingang abgewartet werden muss, bevor ein so erteilter Auftrag zum Beispiel zur Weiterverteilung einer Pressemitteilung an weitere Presseportale ausgeführt werden kann. Hinzu kommt, dass die Überwachung dieser Zahlungseingänge zusätzlichen Personaleinsatz erfordert und über kurz oder lang eine Erhöhung der Preise für die Dienste nach sich ziehen müsste.

Darum haben wir beschlossen, zunächst einmal keine Änderung vorzunehmen, so dass PayPal bis auf weiteres das Zahlungsmittel für Dienstleistungen von fair-NEWS bleibt. Sollte dies die eine oder den anderen enttäuschen, bitten wir um Verständnis.

Veröffentlicht von:

Klaus P. Lewohn Internetdienste

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