Häusliche Gewalt in der Liebe

Die Pädagogin und Heilpraktikerin Romina Lutzebäck präsentiert mit ihrem neuen Werk „Verlorene Gesichter" einen fesselnden und bedrückenden Roman, der die dunklen Seiten menschlicher Liebesbeziehungen und die Schattenseiten der Gesellschaft beleuchtet und die Suche nach der Hoffnung in einer düsteren Realität darstellt.

Die Mitte zwanzigjährige Iris lebt mit ihrem Partner Henrik in Berlin. Nachdem Iris ihre toxische Beziehung aufgrund Henriks Narzissmus und destruktiver sexueller Neigungen endgültig beendet, eskaliert die Situation. Iris wird Opfer eines lebensgefährlichen Angriffs seitens ihres Ex-Partners.
Der Roman begleitet Iris auf ihrem Weg nach diesem grausamen Verbrechen und zeigt ihren Kampf zwischen Rehabilitation, Rachegefühlen und der Suche nach einem neuen Leben. Neben der Angst und dem Hass, die Iris empfindet, stellt sich ihr Weg als eine fast unlösbare schicksalhafte Aufgabe heraus. Romina Lutzebäck wirft einen schonungslosen Blick auf die dunklen Abgründe der menschlichen Existenz und die allgegenwärtige Gewalt gegen Frauen in unserer Gesellschaft.
„Verlorene Gesichter" ist ein beeindruckendes Psychogramm unserer Zeit, das in poetischer Sprache die Realität einfängt und gleichzeitig nach der heilenden Kraft der Liebe sucht.

Ãœber die Autorin:
Romina Lutzebäck lebt und arbeitet als Pädagogin, Heilpraktikerin für Psychotherapie, Coachin und freie Autorin in Berlin und an der Ostseeküste.

Näheres zur ihr und ihrem künstlerischen Schaffen:
www.rominalutzebäck-poesie.de

Ab sofort ist Romina Lutzebäcks Roman „Verlorene Gesichter" als Taschenbuch (256 Seiten, 13,95 Euro) im Rediroma-Verlag erhältlich.
ISBN 978-3-98885-149-9

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