Jeder erfahrene Stillhalter weiß: Auch wenn der Handel mit Puts und Calls einige Vorteile gegenüber dem traditionellen Aktiengeschäft bietet, lauern darin einige Gefahren. So verkaufen Beginner leicht mehr Optionen, als sie am Ende bezahlen können. Auch handeln sie in größeren Depots häufig etliche Positionen gleichzeitig, ohne die Kennzahlen einzelner Position im Auge zu behalten. Zeitraubendes Füllen von Excel-Tabellen und Berechnung von Einstiegspreisen, Cash-Quote und Hebel ersetzt fortan das Visual Trading Journal 2.0 durch Automation. Die nächste Generation der Software enthält zudem neue Funktionen zur übersichtlichen Darstellung der Depotbewegungen im Portfolio. Den kleinen, mobil und im Web verfügbaren Helfer gibt es im Abo ab 29,90 EUR im Monat unter visualtradingjournal.com
Schnell gesehen
Automatisch überträgt die Software relevante Daten von Interactive Brokers und seinen Resellern, ordnet Zusammengehöriges zu Positionen und visualisiert Cash-Quote, Hebel, Diversifikation und vieles mehr. Ab sofort lassen sich Händler neben Durchschnittspreisen, Kapitalbindung und Break-even einblenden, wie sich ihre Positionen stückeln. Somit macht das Journal die Anschaffungspreise der Aktien kenntlich. Neben der gesamten Handelshistorie erkennen Nutzer, aus welchen Teilen sich die aktuellen Positionen zusammensetzen. Beispielsweise könnte eine Position aus 200 Aktien, zwei verkauften Calls und einer Put-Option bestehen. Zudem stellt die Rendite- und Cashflow-Analyse eine zeitliche Gruppierung der gesamten Bewegungen im Depot dar. Sie beantwortet etwa die Frage, wie hoch der monatliche Cashflow durch Optionsverkäufe oder gezahlte Zinsen ist und wie die Entwicklung insgesamt aussieht. Eine dritte Analyse fasst Positionen und Gesamtdepot zusammen, zeigt die Diversifikation, berechnet das freie Kapital und deckt auf, ob und wie weit das Depot gehebelt wurde. Aus diesen drei Sichten ziehen Trader alle relevanten Informationen für die nächsten Handelsentscheidungen – entweder am großen Bildschirm oder mobil, um selbst am Freitagabend im Restaurant noch eine Option zu rollen.
Mr. International
Käufe und Verkäufe über Landesgrenzen hinaus bestimmen den Alltag an der Börse. Egal, ob Trading-GmbH oder privater Trader, die unterschiedlichen Währungen, Tageskurse und deren Umrechnung bieten Herausforderungen. Die deutlich erweiterten Währungspositionen im Visual Trading Journal zeigen, welche Kurse welchen Beträgen zugrunde liegen. Ebenso weist das Tool den Durchschnittskurs sowie den Break-even aus. Weiterhin rechnet die Software Beträge automatisch in die einheitliche Währung für die Positionen und Zusammenfassungen um. Summen zeigen dennoch die Herkunft und Kursabstammung auf.
Weitere Neuerungen
– Optionsstatistik zeigt die Anzahl der zugeteilten vs. verfallenen vs. geschlossenen Optionen an (pro Position bzw. zeitlich gruppiert)
– Positionen-Einteilung in Risikoklassen und Branchen möglich
– vier neue Diagramme helfen bei der Überwachung der Diversifikation (Risiko, Branchen, Asset-Typen, Positionsgrößen)
– volle Unterstützung für Futures und Future-Optionen
– Erfassung weiterer Asset-Typen: CFDs, Forex-CFDs, Fonds, Bonds
– Währungspositionen gewähren Einblick in Gewinn, Verlust und effektiven Einstiegspreis
– Teilsummenbildung in Währungspositionen ermittelt durchschnittlichen Einstiegskurs aller selektierten Trades
– Unterstützung für Close-and-Open-Transaktionen (z. B. beim Wechsel einer Long-Position in eine Short-Position)
– Bessere Darstellung bei Spin-offs und Merge-Kapitalmaßnahmen
– Eplizite Anzeige der Währungstauschrichtung (z.B. "USD –> EUR")
– Darstellung des Barausgleichs von Index-Optionen (z. B. SPX)
– Trade-Liste weist "Gebühr pro Aktie" zusätzlich in der Gebührenspalte aus
– Optische Separierung von Steuern und Dividenden
– Geschlossene Positionen zeigen den Asset-Typ farbig an
– Preisdarstellung bietet Nachkommastellen als Tooltip an
– Perfomanceverbesserungen
– optimierte Oberfläche (Mobil und Desktop)
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Ansprechpartner(in): Steffen Binas
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Als SourceCloud-Gründer Steffen Binas in den Optionenhandel einstieg, stellte er schnell fest, wie zeitaufwendig es ist, alle Trades im Blick zu behalten. Endlose Tabellen zu füllen nahm im normalen Arbeitsalltag zu viel Zeit ein. Daher gründete er 2020 die SourceCloud GmbH und entwickelte das Visual Trading Journal. Mit der Software des Potsdamer Unternehmens erhalten Trader schnell und übersichtlich eine Aufschlüsselung ihrer Geschäfte. Das Tool spart dank Einsicht in Kapitalbestände nicht nur Zeit, sondern auch Geld. Verschiedene Preismodelle verhelfen sowohl Einsteigern mit einem Depot als auch Trading GmbHs mit mehreren Accounts dabei, die richtigen Entscheidungen zu treffen. https://visualtradingjournal.com/Informationen sind erhältlich bei:
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