Unternehmen/Organisation:INKAS INstitut für KreAtives Schreiben
Dr. Siegliz Str. 49
55411 Bingen
Deutschland
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Das INKAS Institut fördert Autoren/innen unterschiedlichen Alters in Seminaren, im Studiengang „Creative Writing“, bei Lesungen und durch Publikationen. Im viersemestrigen Studiengang werden in Wochenendseminaren Grundlagen und literarisches Handwerkszeug, in Zusammenarbeit mit dem Studienleiter Rüdiger Heins, vermittelt. Ein weiterer Schwerpunkt ist die Förderung von Kindern und Jugendlichen. Dem Institut angeschlossen ist das Online-Magazin eXperimenta.

Adresse: INKAS Institut für KreAtives Schreiben, Dr. Sieglitz Str. 49, 55411 Bingen,fon: 06721 - 921060, info@inkas-id.de, www.inkas-id.de

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INKAS INstitut für KreAtives Schreiben
Rüdiger Heins
Dr. Sieglitz Str. 49
55411 Bingen

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Der umtriebige Stille aus Bingen Rüdiger Heins mag nicht in der ersten Reihe stehen. Er ist kein Showmaster, Alleinunterhalter oder Entertainer. Er bevorzugt Bescheidenheit. Dabei hat er einiges vorzuweisen. Der in Bingen geborene Heins gründete einen Verlag, schreibt selbst Theaterstücke, Essays, Gedichte und stellt immer wieder beachtliche Projekte auf die Beine. Zusammen genommen führt er das Leben eines Universalgelehrten, wie Michael Langraf diagnostiziert. Landgraf muss es wissen, denn neben seiner publizisitischen Tätigkeit und Autor einer Vielzahl von Büchern, ist er von Hause aus Religionswissenschaftler. Darüber hinaus ist Landgraf Generalsekretär des deutschen PEN, also der wichtigsten Vereinigung deutscher Schriftsteller. Landgraf war es denn auch, der Rüdiger Heins zum Mitglied des PEN vorschlug. Ins PEN kommt nicht jeder. Man kann sich nicht bewerben. Man braucht Fürsprecher, die eine Berufung unterstützen. Und das taten Michael Landgraf, Peter H.E. Gogolin und Jutta Schubert nun, indem sie Rüdiger Heins als neues Mitglied des PEN-Deutschland vorschlugen. Für Rüdiger Heins ist diese Ehre eine hohe Auszeichnung seines gesamten Arbeitslebens. Doch bescheiden wie der Binger Mann nun einmal ist, würde er niemals auf die Idee kommen, diesen literarischen Ritterschlag an die große Glocke zu hängen. Gefragt, was denn den Ausschlag gab, Heins als Mitglied in den PEN zu berufen, antwortet Landgraf: „Rüdiger Heins ist ein Suchender.“ Weiter beschreibt er, dass gerade die Suche nach dem Transzendentralen, letztlich also dem Sinn des Lebens, Heins‘ Schriften auszeichne. Er sieht dies historisch, denn solche „Figuren“ wie Rüdiger Heins „gibt es ganz selten in der Menschheitsgeschichte“. Ein dickes Lob also für den umtriebigen Stillen aus Bingen. Und was hat er nun von den Meriten? Der PEN-Generalsekretär führt aus, dass es eine Fülle von Unterstützungen des PEN gebe, sei dies bei Lesungen, Theateraufführungen oder regionalen Projekten. Rüdiger Heins wird sich treu bleiben. Er wird nicht mit einem privaten Learjet in die weite Welt jetten und auf den Hochglanzseiten der Stars und Sternchen auftauchen. Er wird seinen Wurzeln getreu in und um Bingen herum weiter suchen und finden. Er wird, da sind wir uns sicher, weiter der umtriebige Stille von Bingen bleiben und das kulturelle Leben stark beeinflussen – in aller Bescheidenheit. Kajo Lang, Baden-Baden
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